Industriemechaniker*in
Präzisionsbauteile entwerfen und mit Spezialmaschinen herstellen – das lernst du bei uns als Industriemechaniker*in. Am Ende deiner Ausbildung fertigst du problemlos auch anspruchsvolle Werkstücke, die unsere Wissenschaftler*innen im alltäglichen Forschungsbetrieb oder beim Bau von Prototypen benötigen. Das FBH bildet alle drei Jahre eine/n Industriemechaniker*in aus.
Die Ausbildung beginnt in der Regel jeweils zum 1. September – nächster Ausbildungsbeginn ist für das Jahr 2025 geplant.
- du liest technische Zeichnungen und planst die Arbeitsschritte
- Werkstücke und Bauteile fertigst du selbst – oft nutzt du dafür CNC-Fräsmaschinen
- Werkzeugmaschinen programmierst du mit modernen CAD-/CAM-Systemen
- du überprüfst, ob die Maße stimmen und alle Teile zueinander passen
- Maschinen und Anlagen hast du im Blick – gibt es eine Störung, behebst du sie
- Prototypen und Spezialanfertigungen montierst du in der Werkstatt oder im Labor
- 3,5 jährige Ausbildung (IHK-Abschluss), die du bei guten Leistungen um ein halbes Jahr verkürzen kannst
- Mischung aus Theorie (Berufsschule) und Praxis (Institut)
- abwechslungsreiche Arbeit – du stellst meist Einzelanfertigungen und Prototypen her
- ein Team, das dich voll und ganz unterstützt
- Vergütung nach dem TVAöD, 30 Tage Urlaub
- einen guten Mittleren Schulabschluss
- handwerkliches Geschick – du reparierst dein Fahrrad selbst oder baust einen Schrank so auf, dass er nicht auseinander fällt
- Genauigkeit – Spezialanfertigungen für die Mikrotechnologie sind meist winzig klein. Daher musst du besonders präzise arbeiten
- Teamfähigkeit – du hast viel mit Menschen zu tun und stimmst dich eng mit ihnen ab