Moduldesign
Moduldesign
Die spezifischen Anforderungen der einzelnen Anwendungsgebiete erfordern eine präzise Auslegung des Moduldesigns. Von mikroskopischen Simulationen der einzelnen Baugruppen bis hin zu makroskopischen Einflüssen der Anwendungsumgebung erstreckt dich die Moduloptimierung über weite Skalenbereiche:
Mikroskopische Simulationen einzelner Baugruppen
- Multi-Physics Simulationen aktiver Halbleiterlaserbauelemente
- Nichtlineare Optik
Mithilfe präziser Simulationen auf mikroskopischer Ebene können verschiedene physikalische Effekte betrachtet und das Betriebsverhalten der Baugruppen genau studiert werden. Dabei können auch äußere Störfaktoren wie optische Rückreflexe und Leistungslimitierungen mit einbezogen werden.
Zusammenwirken einzelner Baugruppen
- Strahlenoptische Simulationen
- Thermo-mechanische Stabilitätsuntersuchungen
Die optimale Auswahl an Optiken für die Strahlformung im Modul und Auswirkungen durch mechanische Toleranzen wird anhand strahlenoptischer Modellrechnungen durchgeführt. Dabei müssen auch thermisch-mechanische Effekte durch z.B. Abwärme der Baugruppen berücksichtigt werden.
Makroskopische Simulationen und äußere Umgebungseinflüsse
- Mechanische Auslegung des Moduls
- Elektronik und Ansteuerung
Für die reibungslose Integration des Moduls in die Anwendungsumgebung muss die Auslegung des Moduls an die mechanischen Anforderungen angepasst werden. Neben der Ansteuerung der einzelnen Baugruppen spielt das Wärmemanagement eine zentrale Rolle.