FBH unterstützt Standortkampagne für Weltoffenheit und Toleranz
Das Berliner Ferdinand-Braun-Institut beteiligt sich zusammen mit acht wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen an der neuen Standortkampagne des Technologieparks Adlershof. Die am 8. Juni gestartete Initiative der WISTA Management GmbH will damit ein starkes Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz setzen.
Unter dem Motto „35.000 Menschen, 35.000 Geschichten. Ein Ziel: Weltoffen die Zukunft gestalten“ richtet sich die Kampagne gegen Tendenzen zur Abschottung und Diskriminierung, die in jüngster Zeit vermehrt in Teilen Europas zu beobachten sind. Die Vielfalt an Menschen aus verschiedensten Kulturen und mit breitgefächertem Know-how im Technologiepark Adlershof ist eine wesentliche Stärke und Grundlage seines Erfolgs – das will die Kampagne deutlich machen. Mit seiner Teilnahme unterstreicht das Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) seine Überzeugung, dass Toleranz und Vielfalt essentiell für den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt ebenso wie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind.
„Ein anerkennendes, aufgeschlossenes und vielfältiges Arbeitsumfeld zu fördern, ist Teil unserer Mission“, betont Prof. Dr. Patrick Scheele, wissenschaftlicher Geschäftsführer des FBH. „Vielfalt ist bei uns gelebte Kultur: Unsere 383 Mitarbeiter*innen kommen aus 30 verschiedenen Ländern. Dank Pluralität, Weltoffenheit und Miteinander entstehen bei uns immer wieder neue Ideen.“
Das FBH bekennt sich damit zu einer starken Gemeinschaft von forschenden Einrichtungen und Unternehmen, die sich durch gegenseitige Akzeptanz und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven auszeichnet.